xXx: Die Rückkehr des Xander Cage
Augustus Gibbons, der Kopf des xXx-Programms wird Opfer eines Anschlags. Eine Gruppe speziell ausgebildeter Verbrecher hat die Büchse der Pandora in ihre Gewalt gebracht, ein Gerät mit dem sie Satelliten kontrolliert zum Absturz bringen kann. Ein solcher Satellit zerstört genau das Gebäude, in dem Gibbons gerade einen neuen Agenten anwerben will. Jane Marke übernimmt die Leitung des Programms und steht gleich vor der fast unlösbaren Aufgabe, das verbrecherische Team um den Krieger Xiang auszuschalten. Marke kennt nur einen Mann, der dazu im Stande wäre … Sie reaktiviert eine Legende des xXx-Programms, den totgeglaubten Extremsportler Xander Cage!
Nach xXx - Triple X und der Fortsetzung xXx 2 - The Next Level ist dieser neueste Teil der Triple-X-Reihe der enttäuschende Abschluss einer eh schon nicht so guten Trilogie: Wirkt der Vorspann noch wie eine etwas trashige „Mission: Impossible“-Variante, fühlt man sich die ersten zwanzig Minuten des Films in einen Teil der „Police Academy“-Reihe versetzt. Eine Albernheit reiht sich an die nächste, keine Figur nimmt sich ansatzweise ernst. Natürlich kann ein wenig Selbstironie nicht schaden, wenn Grundprämisse des Plots ist, dass Extremsportler in geheimer Regierungsmission als Ein-Mann-Armee eingesetzt werden. Statt Augenzwinkern wird dem Zuschauer jedoch reinster Klamauk geboten, der weder sonderlich lustig, noch passend für diese Filmreihe ist. Die erste erwähnenswerte Actionszene gibt es nach fünfzig Minuten. Diese und immerhin eine Vielzahl folgender sind zumindest solide inszeniert. Insgesamt geht Regisseur D.J. Caruso (Ich bin Nummer Vier) versiert mit dem mangelhaften Drehbuch um, kann den Fremdschämfaktor jedoch nicht sonderlich drücken. Vin Diesel hat selten einen so peinlichen Auftritt hingelegt, keiner seiner One-Liner trifft ins Schwarze. Donnie Yen und Tony Jaa scheinen im Trailer mehr Screentime zu haben, als im Film, sorgen aber immerhin für ein, zwei nett choreografierte Kampfeinlagen. Am Ende wird geballert ohne Ende, da wird es fast schon kurzweilig und man kann (wenn man will) gnädig über die ausgelutschten Wendungen des Finales hinwegsehen, um sich einfach berieseln zu lassen.
Blu-ray-Bildformat:1:2,40/1080p
Ton: dts
Sprachen: Deutsch dts 5.1/Englisch dts HD 5.1 MA/Französisch dts 5.1/Spanisch dts 5.1/Italienisch dts 5.1/Türkisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch/Englisch/Französisch/Spanisch/Italienisch/Türkisch/Arabisch/Dänisch/Finnisch/Hindi/Isländisch/ Niederländisch/Norwegisch/Portugiesisch/Schwedisch
DVD Extras: 2 Featurettes, Outtakes
Blu-ray Extras: 4 Featurettes, Outtakes
Frederik Schwarzer
Weitere Angaben
Filmtyp: Farbe
DVD-Bildformat: 1:2,40/16:9
Ton: Dolby Digital 5.1
Sprachen: Deutsch DD 5.1/Englisch DD 5.1/Französisch DD 5.1/Spanisch DD 5.1/Italienisch DD
Untertitel: Deutsch/Englisch/Französisch/ Spanisch/Italienisch/Türkisch/ Arabisch/ u.a.
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