Vidocq

Länge:
98 Minuten
Altersempfehlung:
Ab 16 Jahren
FSK-Freigabe:
Ab 16 Jahren
Regie:
Pitof
Darsteller:
Gérard Depardieu, Guillaume Canet, In?s Sastre, André Dussollier, Edith Scob
Genre:
Historienfilm , Thriller , Fantasy , Videopremiere
Land:
Frankreich, 2001
Paris, Sommer 1830. Die Stadt ist in Aufruhr, die Tage Karls X. sind gezählt. Im Quartier de Temple herrscht Angst und Schrecken - ausgelöst durch einen mysteriösen Mörder, den man den Alchemisten nennt und dessen Gesicht hinter einer Spiegelmaske verborgen ist. Die Legende sagt, dass Jedem, er sich in dieser Maske spiegelt, die Seele genommen wird. Bevorzugte Opfer sind junge Mädchen. Der Detektiv Vidocq, ein ehemaliger Zuchthäusler, verdingt sich für die Polizei als Spitzel und Agent. Er wird auf den Alchemisten angesetzt. Es kommt zu einem Duell in einer Glasbläserei, bei dem Vidocq ein Opfer der Flammen des Brennofens wird. Ein junger Journalist aus der Provence kommt nach Paris und sucht Vidocqs Partner auf. Er will Vidocqs Biographie schreiben und die Hintergründe seines Todes recherchieren. Und selbstverständlich will er auch den Mörder, den Mann mit der Maske, finden. Die Suche nach Indizien und Zeugen führt ihn in eine Welt der Unmoral und des Lasters. Reiche Leute und Größen der Gesellschaft entpuppen sich als drogensüchtige Lüstlinge und Kinderschänder. Die Arbeit des Journalisten wühlt diesen Dreck auf und provoziert weitere Morde. Schließlich kommt es doch noch zu der finalen Begegnung mit dem diabolischen Phantom des Todes. Ort des Geschehens ist wiederum die Glasbläserei.
"Vidocq", ein Juwel des Fantasy Filmfestes 2002, ist ein an Überraschungen und Effekten überbordender Film mit einem voluminösen und gewichtigen Depardieu in der Titelrolle; ein Kraftpaket, aber immer in Bewegung, ebenso wie die Kamera, die durch außergewöhnliche Perspektiven auffällt. Die originellen und ausgefallenen Schauplätze, die üppige, grandiose Ausstattung und die eigenwilligen Bildkompositionen tragen ebenso zum Erfolg des Films bei wie die intelligente Konstruktion des Geschehens. Der Film, ein einziger Rausch, ist vollständig digital gedreht und geschnitten, was der Fantasy-Detektivgeschichte völlig neue Möglichkeiten eröffnete. Der Regisseur Pitof ist Experte für Spezialeffekte, Cutter und Komponist. Er reiht sich mit seinem Erstlingswerk nahtlos ein in die epische Größe seiner Landsleute Gans und Jeunet.
DVD Bildformat: 1:1,85/16:9
Ton: Dolby Surround, Dolby Digital 5.1
Sprachen: Deutsch, Französisch
Extras: Doppel-DVD mit ca. 170 Min. Bonusmaterial, u.a. Making of und Interviews
"Vidocq", ein Juwel des Fantasy Filmfestes 2002, ist ein an Überraschungen und Effekten überbordender Film mit einem voluminösen und gewichtigen Depardieu in der Titelrolle; ein Kraftpaket, aber immer in Bewegung, ebenso wie die Kamera, die durch außergewöhnliche Perspektiven auffällt. Die originellen und ausgefallenen Schauplätze, die üppige, grandiose Ausstattung und die eigenwilligen Bildkompositionen tragen ebenso zum Erfolg des Films bei wie die intelligente Konstruktion des Geschehens. Der Film, ein einziger Rausch, ist vollständig digital gedreht und geschnitten, was der Fantasy-Detektivgeschichte völlig neue Möglichkeiten eröffnete. Der Regisseur Pitof ist Experte für Spezialeffekte, Cutter und Komponist. Er reiht sich mit seinem Erstlingswerk nahtlos ein in die epische Größe seiner Landsleute Gans und Jeunet.
DVD Bildformat: 1:1,85/16:9
Ton: Dolby Surround, Dolby Digital 5.1
Sprachen: Deutsch, Französisch
Extras: Doppel-DVD mit ca. 170 Min. Bonusmaterial, u.a. Making of und Interviews
Weitere Angaben
Filmtyp: Farbe
Anbieter
Verleih-DVDSunfilm
Kauf-DVDSunfilm
Verleih-VHSSunfilm
Kauf-VHSSunfilm
Kauf-Blu-raySunfilm
Kauf-DVDTiberius Film
Kauf-Blu-rayTiberius Film
Anbieterangaben beruhen auf Informationen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (4. Woche 2003).