The Last Ride

Mathew liebt schnelle Autos und illegale Rennen. Sein Vater Aaron, ein Polizist, hat dafür kein Verständnis. Die Rennen sind nicht der einzige Punkt, in dem Vater und Sohn sich streiten. Mathews Großvater Ronnie sitzt wegen Mordes bereits sein halbes Leben im Gefängnis. Aaron will ihn nie wieder sehen und verbietet seinem Sohn den Kontakt. Als Ronnie entlassen wird, holt Mathew seinen Großvater trotzdem ab – und stellt erstaunt fest, dass er von dem alten Herrn in Punkto Autos noch eine Menge lernen kann. Ronnie hat allerdings jetzt anderes im Kopf als Motorsport. Er ist unschuldig verurteilt worden und will sich an den wahren Tätern rächen. Sein Enkel hilft ihm dabei und schon bald stehen die beiden im Fadenkreuz der Gangster. Zeit für Aaron, seinen Zorn zu vergessen und den beiden den Rücken zu stärken.

„The Last Ride“ ist eine Fernsehproduktion und kann nicht soviel Gas geben wie das große Vorbild „The Fast and the Furious“, dessen Regisseur hier als Produzent die Fäden zieht. Aber in Kombination mit der Geschichte der drei Generationen, die sich zusammenraufen, läuft der Auto-Film wie ein gut geschmierter Mittelklasse-Motor. Es gibt nicht viele Überraschungen, aber die Action- und Rennszenen können ebenso wie die Leistungen der Schauspieler ohne Probleme die TÜV-Plakette erhalten.

DVD-Bildformat: 1:1,78; 16:9
Ton: Dolby Surround, Dolby Digital 5.1
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Untertitel: Englisch, Französisch, Niederländisch

Albert Schwarzer