The Call

Länge:
108 Minuten
Altersempfehlung:
Ab 16 Jahren
FSK-Freigabe:
Ab 16 Jahren
Regie:
Takashi Miike
Darsteller:
Kou Shibasaki, Shinichi Tsutsumi, Kazue Fukiishi, Renji Ishibashi, Goro Kishitani, Anna Nagata
Genre:
Horror
Land:
Japan, 2003
Yokos Handy klingelt. Erstaunt zeigt sie ihrer Freundin Yumi das Display: Dort ist ihre eigene Nummer angezeigt. Die Nachricht lässt Yoko das Blut in den Adern gefrieren: Sie hört ihre eigene Stimme verzweifelt um Hilfe schreien und in einem Todesschrei ersticken. Zwei Tage später stirbt das Mädchen tatsächlich. Zwei weitere Freunde von Yumi erleiden nach mysteriösen Anrufen das gleiche Schicksal. Es hat ihnen nicht geholfen, das Handy auszustellen oder den Vertrag zu kündigen. Voller Panik will die Schülerin der Sache auf den Grund gehen. Es bleiben ihr nur 48 Stunden: Auch ihr eigenes Handy hat ihr die Nachricht vom bevorstehenden Tod geschickt.
Der japanische Regisseur Takashi Miike ist bekannt für drastische Filmschocker, die mit den Grenzen des Erträglichen experimentieren. Mit „The Call“ dagegen hat er einen effektvollen, aber konventionellen Horror-Film inszeniert. Er spielt ohne Tabubrüche und für ein breiteres Publikum mit den typischen Motiven des aktuellen Gruselkinos. Ins Zentrum seiner Geschichte stellt er das Thema Kindesmisshandlung, das in diesem Genre nicht unbedingt alltäglich ist. Miikes Konzept funktioniert hervorragend und überzeugt auf ganzer Linie. Wer „Ring“ oder „The Grudge“ mochte, wird auch an „The Call“ sein Vergnügen haben – wenn auch der Schluss mehr Fragen als Antworten bereit hält.
DVD-Bildformat: 1:1,85; 16:9
Ton: Dolby Surround, Dolby Digital 5.1
Sprachen: Deutsch, Japanisch
Untertitel: Deutsch
Der Filmtitel liegt seit April 2006 sowohl in einer „Single Editon" vor, als auch in einer „Special Edition“ auf 2 DVDs. Die Extras sind im Vergleich zur Einzel-DVD bei der „Single Edition um: Deutscher Trailer, Bei den Dreharbeiten (ca. 8 min.) und Bio- und Filmografie Takashi Miike ergänzt und bei der „Special Edition um: Interviews, Making of, Originaltrailer, TV-Spots, und Bildergalerie.
Der japanische Regisseur Takashi Miike ist bekannt für drastische Filmschocker, die mit den Grenzen des Erträglichen experimentieren. Mit „The Call“ dagegen hat er einen effektvollen, aber konventionellen Horror-Film inszeniert. Er spielt ohne Tabubrüche und für ein breiteres Publikum mit den typischen Motiven des aktuellen Gruselkinos. Ins Zentrum seiner Geschichte stellt er das Thema Kindesmisshandlung, das in diesem Genre nicht unbedingt alltäglich ist. Miikes Konzept funktioniert hervorragend und überzeugt auf ganzer Linie. Wer „Ring“ oder „The Grudge“ mochte, wird auch an „The Call“ sein Vergnügen haben – wenn auch der Schluss mehr Fragen als Antworten bereit hält.
DVD-Bildformat: 1:1,85; 16:9
Ton: Dolby Surround, Dolby Digital 5.1
Sprachen: Deutsch, Japanisch
Untertitel: Deutsch
Der Filmtitel liegt seit April 2006 sowohl in einer „Single Editon" vor, als auch in einer „Special Edition“ auf 2 DVDs. Die Extras sind im Vergleich zur Einzel-DVD bei der „Single Edition um: Deutscher Trailer, Bei den Dreharbeiten (ca. 8 min.) und Bio- und Filmografie Takashi Miike ergänzt und bei der „Special Edition um: Interviews, Making of, Originaltrailer, TV-Spots, und Bildergalerie.
Albert Schwarzer
Weitere Angaben
Filmtyp: Farbe
Anbieter
Verleih-DVDE-M-S
Anbieterangaben beruhen auf Informationen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (8. Woche 2006).