Taking Woodstock
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Länge:
116 Minuten
Altersempfehlung:
Ab 14 Jahren
FSK-Freigabe:
Ab 6 Jahren
Regie:
Ang Lee
Darsteller:
Demetri Martin, Imelda Staunton, Henry Goodman, Jonathan Groff, Emile Hirsch, Liev Schreiber
Genre:
Komödie , Literaturverfilmung
Land:
USA, 2009
Der 34-jährige Elliot Teichberg kommt für die Sommersaison aus New York in seine verschlafene Heimatstadt Bethel. Hier will er seinen Eltern helfen, ihr kurz vor dem Bankrott stehendes Motel zu retten. In der Zeitung liest er, dass einem bereits angekündigten Open Air Konzert die Genehmigung entzogen wurde. Kurzentschlossen nimmt er Kontakt zu dem Organisator des Konzerts, Michael Lang, auf. Denn Elliot selbst besitzt eine Genehmigung in seiner Stadt ein Musikfestival zu veranstalten. Nach einigen Verhandlungen steht es fest, Woodstock findet in Bethel statt. Organisiert wird das Festival vom Motel seiner Eltern aus, die sich eine goldene Nase verdienen und ihr Haus retten. Aber Elliots kaltherzige und geizige Mutter überspannt den Bogen, indem sie versucht soviel Geld wie möglich aus dem Organisationsteam und der später kommenden Flut an Menschen herauszuholen. An letzterer ist Elliot nicht gerade unschuldig, denn in seinem ersten Marihuana-Rausch gibt er versehentlich in einer Pressekonferenz bekannt, dass das Festival für alle frei ist.
Regisseur Ang Lee, der für seine Filme wie „Sinn und Sinnlichkeit“, „Tiger and Dragon“ oder „Brokeback Mountain“ mehrfach ausgezeichnet wurde, brachte 40 Jahre nach dem legendären Musikfestival – der Mutter aller Open Air-Veranstaltungen – seine Entstehungsgeschichte in die Kinos. Die auf einer wahren Begebenheit beruhende Handlung basiert auf dem Roman von Elliot Tiber. Es geht nicht um die Sänger und deren Musik, sondern man ist ganz nah an den vielen Charakteren und Ereignissen rund um das Festival. Angefangen von Elliot, der sich von dem, was er auf die Beine gestellt hat und der Atmosphäre von Liebe, Unbefangenheit und Freiheit anregen lässt und sich zu seiner Homosexualität bekennt über Billy, den jungen Kriegsveteranen, der geistig noch nicht ganz heimgekehrt ist, bis hin zum Veranstalter Michael Lang, der mit seiner ruhigen Art vermittelt, dass alles gut wird. Mit einem feinen Sinn für Humor und passenden Bildern lässt Ang Lee die einmalige Stimmung von damals wieder aufleben und setzt dafür seine Schauspieler hervorragend in Szene.
DVD-Bildformat: 1:1,85; 16:9
Ton: Dolby Digital 5.1
Sprachen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch, Englisch
DVD-Extras: Audiokommentar, Entfallene Szenen, Making of, Featurette, Behind the Scenes
Regisseur Ang Lee, der für seine Filme wie „Sinn und Sinnlichkeit“, „Tiger and Dragon“ oder „Brokeback Mountain“ mehrfach ausgezeichnet wurde, brachte 40 Jahre nach dem legendären Musikfestival – der Mutter aller Open Air-Veranstaltungen – seine Entstehungsgeschichte in die Kinos. Die auf einer wahren Begebenheit beruhende Handlung basiert auf dem Roman von Elliot Tiber. Es geht nicht um die Sänger und deren Musik, sondern man ist ganz nah an den vielen Charakteren und Ereignissen rund um das Festival. Angefangen von Elliot, der sich von dem, was er auf die Beine gestellt hat und der Atmosphäre von Liebe, Unbefangenheit und Freiheit anregen lässt und sich zu seiner Homosexualität bekennt über Billy, den jungen Kriegsveteranen, der geistig noch nicht ganz heimgekehrt ist, bis hin zum Veranstalter Michael Lang, der mit seiner ruhigen Art vermittelt, dass alles gut wird. Mit einem feinen Sinn für Humor und passenden Bildern lässt Ang Lee die einmalige Stimmung von damals wieder aufleben und setzt dafür seine Schauspieler hervorragend in Szene.
DVD-Bildformat: 1:1,85; 16:9
Ton: Dolby Digital 5.1
Sprachen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch, Englisch
DVD-Extras: Audiokommentar, Entfallene Szenen, Making of, Featurette, Behind the Scenes
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Weitere Angaben
Filmtyp: Farbe
Anbieter
Verleih-Blu-rayUniversal
Kauf-Blu-rayUniversal
Verleih-DVDUniversal
Kauf-DVDUniversal
Kauf-DVDUniversum
Anbieterangaben beruhen auf Informationen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (7. Woche 2010).