Star Trek V - Am Rande des Universums
Länge:
102 Minuten
Altersempfehlung:
Ab 12 Jahren
FSK-Freigabe:
Ab 12 Jahren
Regie:
William Shatner
Darsteller:
William Shatner, Leonard Nimoy, DeForest Kelley, James Doohan, Laurence Luckinbill, George Takei, Nichelle Nichols
Genre:
Science-Fiction
Land:
USA, 1989
Auf dem trostlosen Planeten Nimbus III hat ein abtrünniger Vulkanier die Botschafter verschiedener Welten als Geiseln genommen. Wieder sind das Raumschiff Enterprise und seine Mannschaft unter Captain Kirk gefragt, die Situation zu retten. Auf dem Planten angekommen entpuppt sich der Vulkanier nicht nur als Spocks lange verschollener Halbbruder, er übernimmt mit seinen Gefolgsleuten auch die Enterprise und steuert sie auf den unerforschten Mittelpunkt der Galaxie zu. Dort, so hofft er, könnte er Gott finden.
„Star Trek V“ fiel nicht nur bei der Kritik durch, auch die Fans waren enttäuscht. Der fünfte Teil der beliebten Reihe wird auch heute noch als einer der schlechtesten Beiträge zum „Star Trek“-Universum gesehen. Woran das liegt, ist leicht ersichtlich. Der Humor geht auf Kosten der Figuren und ist auch bei weitem nicht so clever konstruiert wie beispielsweise im vorangegangenen Teil. Auch ist die Verteilung der Crew nicht mehr so ausgewogen. In diesem Teil stehen wieder Kirk, Spock und McCoy unangefochten im Mittelpunkt, die anderen Protagonisten werden dadurch in den Hintergrund gedrängt. Und dann ist da auch noch der Schurke Sybok, Spocks Halbbruder, ein extrem uninteressanter Gegenspieler, dessen Fähigkeit, den Menschen die emotionalen Lasten von ihrer Seele zu nehmen, nie erklärt oder sinnvoll eingesetzt wird. Man kann ebenso darüber debattieren, ob die Suche nach Gott als Thema in einem Unterhaltungsfilm der „Star Trek“-Reihe gut aufgehoben ist. Doch auch wenn man damit keine Probleme hat, ist das ganze Unterfangen doch äußerst unspektakulär auf Film gebannt. Nie kommt ein Gefühl der Bedrohung auf, nie wird es spannend oder mitreißend. In diesem Teil haben sich die Macher des Trekkie-Universums inhaltlich und dramaturgisch deutlich verhoben.
Bildformat: 16:9
Ton: Dolby Surround
Sprache: Deutsch Surround 3.0/Englisch/Französisch Surround 3.0
Untertitel: Deutsch/Englisch/Französisch/Dänisch/Engl. f. Hörg./Finnisch/Niederländisch/Norwegisch/Schwedisch
Features: Audiokommentar, Featurettes
„Star Trek V“ fiel nicht nur bei der Kritik durch, auch die Fans waren enttäuscht. Der fünfte Teil der beliebten Reihe wird auch heute noch als einer der schlechtesten Beiträge zum „Star Trek“-Universum gesehen. Woran das liegt, ist leicht ersichtlich. Der Humor geht auf Kosten der Figuren und ist auch bei weitem nicht so clever konstruiert wie beispielsweise im vorangegangenen Teil. Auch ist die Verteilung der Crew nicht mehr so ausgewogen. In diesem Teil stehen wieder Kirk, Spock und McCoy unangefochten im Mittelpunkt, die anderen Protagonisten werden dadurch in den Hintergrund gedrängt. Und dann ist da auch noch der Schurke Sybok, Spocks Halbbruder, ein extrem uninteressanter Gegenspieler, dessen Fähigkeit, den Menschen die emotionalen Lasten von ihrer Seele zu nehmen, nie erklärt oder sinnvoll eingesetzt wird. Man kann ebenso darüber debattieren, ob die Suche nach Gott als Thema in einem Unterhaltungsfilm der „Star Trek“-Reihe gut aufgehoben ist. Doch auch wenn man damit keine Probleme hat, ist das ganze Unterfangen doch äußerst unspektakulär auf Film gebannt. Nie kommt ein Gefühl der Bedrohung auf, nie wird es spannend oder mitreißend. In diesem Teil haben sich die Macher des Trekkie-Universums inhaltlich und dramaturgisch deutlich verhoben.
Bildformat: 16:9
Ton: Dolby Surround
Sprache: Deutsch Surround 3.0/Englisch/Französisch Surround 3.0
Untertitel: Deutsch/Englisch/Französisch/Dänisch/Engl. f. Hörg./Finnisch/Niederländisch/Norwegisch/Schwedisch
Features: Audiokommentar, Featurettes
Jan Noyer
Weitere Angaben
Filmtyp: Farbe
Anbieter
Kauf-Blu-rayParamount
Anbieterangaben beruhen auf Informationen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (18. Woche 2013).