Sind wir schon da?

Länge:
91 Minuten
Altersempfehlung:
Ab 10 Jahren
FSK-Freigabe:
Ab 6 Jahren
Regie:
Brian Levant
Darsteller:
Ice Cube, Nia Long, Jay Mohr, M.C. Gainey, Aleisha Allen, Philip Daniel Bolden u.a.
Genre:
Komödie , Road-Movie , Familienfilm
Land:
USA, 2004
Frauenheld Nick (Ice Cube) hat es auf die attraktive Suzanne abgesehen. Die steckt allerdings gerade 300 Meilen weit weg in Vancouver fest und vermisst schmerzlich ihre Kinder Kevin (7) und Lindsey (11). Nick wittert darin die willkommene Gelegenheit, Suzanne für sich einzunehmen: Er wird die beiden Kids zu ihrer Mutter bringen. Allerdings hat er dabei nicht bedacht, wie anstrengend so eine Fahrt mit zwei Kindern werden kann - erst recht für jemanden, der mit Kindern eigentlich nichts anzufangen weiß. Zwei Kinder übrigens, die jeden potentiellen neuen Freund ihrer Muttter mit drastischen Mitteln vergraulen, weil sie überzeugt sind, dass ihr Vater eines Tages zurückkehren wird. Kurz: Die Fahrt ist ein einziges Desaster, Nicks neues Auto am Ende schrottreif. Dafür haben die drei sich zusammengerauft und sorgen gemeinsam für den glücklichen Ausgang der Geschichte.
Rapper Ice Cube spielt den Playboy in dieser Mischung aus Komödie und Road-Movie. Das macht er vergleichsweise souverän. Allerdings sind die Anforderungen an die Schauspielkunst auch begrenzt in dieser sehr an der Oberfläche verharrenden Story. Um wenigstens ein bisschen Drive in der Geschichte zu halten, kommen gelegentlich ausgedehnte Action- und Crash-Szenen ins Bild (die Kinder sitzen dabei lachend und feixend auf der Rückbank), die nicht wirklich zum Rhythmus des Films passen. Dass sie zudem völlig unrealistisch sind, weil nie jemand der Insassen auch nur einen Kratzer abbekommt, verwundert schon kaum noch. Und dass es mit einer ziemlich abrupten Wendung in einem typisch amerikanischen Kitschende mündet, auch nicht.
Rapper Ice Cube spielt den Playboy in dieser Mischung aus Komödie und Road-Movie. Das macht er vergleichsweise souverän. Allerdings sind die Anforderungen an die Schauspielkunst auch begrenzt in dieser sehr an der Oberfläche verharrenden Story. Um wenigstens ein bisschen Drive in der Geschichte zu halten, kommen gelegentlich ausgedehnte Action- und Crash-Szenen ins Bild (die Kinder sitzen dabei lachend und feixend auf der Rückbank), die nicht wirklich zum Rhythmus des Films passen. Dass sie zudem völlig unrealistisch sind, weil nie jemand der Insassen auch nur einen Kratzer abbekommt, verwundert schon kaum noch. Und dass es mit einer ziemlich abrupten Wendung in einem typisch amerikanischen Kitschende mündet, auch nicht.
Gabi Brandt
Weitere Angaben
Filmtyp: Farbe
Anbieter
Kauf-DVDSony Pictures Home Entertainment
Verleih-DVDSony Pictures Home Entertainment
Anbieterangaben beruhen auf Informationen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (27. Woche 2005).