Robot Overlords - Herrschaft der Maschinen

Dreieinhalb Jahre ist es nun her, dass die Roboter aus dem All kamen und die Erde besetzten. Sie würden in friedlicher Absicht kommen, hatten sie damals gesagt, doch die Realität erzählt eine andere Geschichte: Seit der Besetzung dürfen die Menschen ihre Häuser nicht mehr verlassen, über ein Implantat wird jeder Verstoß sofort registriert. Wer sich den Regeln widersetzt, wird umgehend pulverisiert. Die Lage scheint aussichtslos – bis vier Jugendliche durch einen Zufall herausfinden, wie sie das Implantat ausschalten können. Anfangs genießen sie bloß ihre neuerlangte Freiheit. Doch dann wird ihnen klar, dass sie nun den Schlüssel dazu in der Hand halten, die Herrschaft der Maschinen zu beenden. Also kämpfen sie. Dabei finden sie heraus, dass das eigentliche Vorhaben der Roboter noch viel schrecklicher ist als erwartet.
Wenn die Briten Science Fiction machen, dann wird es meist etwas trashig – bestes Beispiel: Doctor Who. Und so schwingt auch bei „Robot Overlords – Herrschaft der Maschinen“ ein leichtes Augenzwinkern mit, wenn gleich zu Beginn riesige, würfelförmige Raumschiffe über der Erde schweben und ein Roboter in Gestalt eines Kleinwüchsigen über alle Fernsehkanäle verkündet, dass sie ausschließlich in friedlicher Absicht da sind. Dabei versichert er: Roboter lügen niemals. Dieses Augenzwinkern macht den Film irgendwie sympathisch, auch wenn die Story außer den üblichen Mustern nicht allzu viel hergibt. Immerhin: Callan McAuliffe („Der große Gatsby“) macht sich gut als jugendlicher Hoffnungsträger der Menschheit und Ben Kingsley („Shutter Island“, „Haus aus Sand und Nebel“) gibt als durchtriebener Kollaborateur wieder einmal einen hervorragenden Bösewicht ab. Alles in allem erwartet den Zuschauer mit „Robot Overlords – Herrschaft der Maschinen“ angenehm lockere Abendunterhaltung, bei der ein paar Kids in wahnwitzigen Kämpfen mal zeigen, was Sache ist.
Blu-ray-Bildformat:1:2,35/1080p
Ton:dts HD 5.1 MA
Sprachen: Deutsch dts HD 5.1 MA/Englisch dts HD 5.1 MA
Untertitel: Deutsch
Marius Hanke
Weitere Angaben
Filmtyp: Farbe
DVD-Bildformat: 1:2,35/16:9
Ton: Dolby Digital 5.1/dt
Sprachen: Deutsch dts 5.1/Deutsch DD 5.1/Englisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch
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