Mein Name ist Eugen
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Länge:
100 Minuten
Altersempfehlung:
Ab 8 Jahren
FSK-Freigabe:
Ab 0 Jahren
Regie:
Michael Steiner
Darsteller:
Manuel Häberli, Alex Niederhäuser, Janic Halioua, Dominic Hänni, Beat Schlatter u.a.
Genre:
Kinder , Drama
Land:
Schweiz, 2005
Bern 1964: Eugen und sein bester Freund Franz, genannt Wrigley, sind echte Lausbuben. Vor ihren Einfällen ist nichts sicher. Als die Eltern ihnen zur Strafe die Fahrt ins Pfadfinderlager verbieten, gehen die beiden stattdessen mit dem starken Eduard und dem Muttersöhnchen Bäschteli auf große Schatzsuche. Diese führt sie zunächst Richtung Zürich, denn dort soll der legendäre Lausbuben-König Fritzi Bühler leben. Wenn ihnen jemand helfen kann, dann er. Natürlich sind mittlerweile auch die besorgten Eltern mit Unterstützung einiger nicht sehr schlauer Polizisten auf der Suche nach den Ausreißern, die es tatsächlich bis nach Zürich geschafft haben.
Der Film entstand nach dem Schweizer Kinderbuchklassiker von Klaus Schädelin, der zuweilen mit Erich Kästner verglichen wird. Wen wundert es also, wenn man sich stellenweise an die Figuren aus „Das fliegende Klassenzimmer“ erinnert fühlt. Doch anders als dessen letzte Verfilmung im Jahr 2002 durch Tomy Wigand wurde „Mein Name ist Eugen“ nicht in die Gegenwart versetzt, sondern in den 1960er-Jahren belassen. Schließlich gab es auch damals schon waschechte Lausbuben. So ist der Film eine nostalgische Zeitreise und zugleich mit viel zeitlosem Witz und Spannung ein Tipp für die ganze Familie. Wie intensiv sich der Regisseur mit seinem Filmprojekt beschäftigt hat, merkt man spätestens am Schluss: Es ist ihm sichtlich schwer gefallen, ein Ende zu setzen, und er hält stattdessen noch die ein oder andere überraschende Fortsetzung mancher Handlungsstränge bereit.
DVD-Bildformat: 1:2,35; 16:9
Ton: Dolby Surround, Dolby Digital 2.0
Sprache: Deutsch
DVD-Extras: Making of, Interview, Trailer
Der Film entstand nach dem Schweizer Kinderbuchklassiker von Klaus Schädelin, der zuweilen mit Erich Kästner verglichen wird. Wen wundert es also, wenn man sich stellenweise an die Figuren aus „Das fliegende Klassenzimmer“ erinnert fühlt. Doch anders als dessen letzte Verfilmung im Jahr 2002 durch Tomy Wigand wurde „Mein Name ist Eugen“ nicht in die Gegenwart versetzt, sondern in den 1960er-Jahren belassen. Schließlich gab es auch damals schon waschechte Lausbuben. So ist der Film eine nostalgische Zeitreise und zugleich mit viel zeitlosem Witz und Spannung ein Tipp für die ganze Familie. Wie intensiv sich der Regisseur mit seinem Filmprojekt beschäftigt hat, merkt man spätestens am Schluss: Es ist ihm sichtlich schwer gefallen, ein Ende zu setzen, und er hält stattdessen noch die ein oder andere überraschende Fortsetzung mancher Handlungsstränge bereit.
DVD-Bildformat: 1:2,35; 16:9
Ton: Dolby Surround, Dolby Digital 2.0
Sprache: Deutsch
DVD-Extras: Making of, Interview, Trailer
Gabi Brandt
Weitere Angaben
Filmtyp: Farbe
Anbieter
Verleih-DVDEuroVideo
Anbieterangaben beruhen auf Informationen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (18. Woche 2007).