Jem and the Holograms

Länge:

118 Minuten

Altersempfehlung:

keine Angabe

FSK-Freigabe:

Ab 0 Jahren

Regie:

Jon M. Chu

Darsteller:

Aubrey Peeples (Jerrica „Jem“ Benton), Stefanie Scott (Kimber Benton), Hayley Kiyoko (Aja), Aurora Perrineau (Shana), Juliette Lewis (Erica Raymond) u. a.

Genre:

Musikfilm , Jugend

Land:

USA, 2015

Jerrica kann es nicht fassen. Da hat ihre Schwester Kimber doch tatsächlich heimlich und ohne ihre Erlaubnis einen ihrer Songs im Internet veröffentlicht. Mit dem danach entstehenden Hype hat sie nicht gerechnet, und schon gar nicht mit einem Plattenvertrag! Gemeinsam mit ihrer Schwester beginnt so die Karriere von „Jem and the Holograms“. Aber das Leben als Popstar bringt auch Schattenseiten mit sich.

Ursprünglich war „Jem and the Holograms“ eine TV-Zeichentrickserie, die von 1985 bis 1988 in den USA ausgestrahlt wurde und über die Besitzerin einer Musikfirma sowie deren Karriere als Sängerin einer Band erzählte. Der realistische Anime-Look kam nicht von ungefähr. Hinter den Animationen steckte die japanische Produktionsfirma Toei Animation („Captain Future“). Höchste Zeit, der Geschichte ein Update zu verpassen, hat man sich nun gedacht. In den USA wurde der Realfilm von Publikum und Kritikern jedoch böse abgestraft, ein deutscher Kinostart wurde immer wieder verschoben. Nun erscheint der Musikfilm, inszeniert vom „Step Up“-erfahrenen Regisseur Jon M. Chu, als Heimkino-Premiere. Sobald wir Ansichtsmaterial erhalten haben, folgt hier unsere Kritik.

DVD Extras: Featurette

Stefan Stiletto