Final Destination 3
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Länge:
90 Minuten
Altersempfehlung:
keine Angabe
FSK-Freigabe:
Ab 16 Jahren
Regie:
James Wong
Darsteller:
Mary Elizabeth Winstead, Ryan Merriman, Kris Lemche, Alexz Johnson, Sam Easton, Jesse Moss
Genre:
Horror
Land:
USA , 2005
Herabstürzende Achterbahn-Wagen, zerschmetterte Körper, berstende Metallträger – in einer grauenvollen Vision sieht Wendy einen verheerenden Unfall auf dem Rummelplatz voraus. Panisch versucht sie, ihre Freunde zum Verlassen der Achterbahn zu bewegen. Aber nur sechs steigen aus – und sehen mit Entsetzen ihre Kameraden sterben, als Wendys Tagtraum wahr wird. Die Trauer des Mädchens verwandelt sich bald in blanke Angst, denn die Überlebenden kommen, einer nach dem anderen, bei gräßlichen Unfällen zu Tode. Wendy erkennt das Muster: Der Sensenmann holt sich alle, die ihm auf der Kirmes von der Schippe gesprungen sind. Verzweifelt versucht die Schülerin, zu retten was zu retten ist. Aber wer sollte ihr die Geschichte vom rachsüchtigen Tod glauben?
Der Tod erfüllt sein Plansoll wieder nach den Regeln von James Wong und seinem Co-Autor Glen Morgan, dem kreativen Team des Ursprungs-Filmes. Aber auch ihnen gelingt es nicht, das Konzept überzeugend weiter zu entwickeln. „Final Destination 3“ lebt ebenso wie sein Vorgänger nur noch vom Warten auf die nächste ausgefeilte Todesart. Das reicht nicht, mit den Opfern mitzufiebern – ganz abgesehen davon, dass die Eröffnungssequenz auf der Achterbahn längst nicht so intensiv ausfällt wie die Katastrophen in der Luft (Teil 1) und auf dem Highway (Teil 2).
Als Bonus enthält die DVD u.a. ein interaktives Feature. An einigen Stellen des Films kann man per Fernbedienung entscheiden, wie es weitergeht: Soll Wendy noch einmal auf die Hupe drücken und damit Franklins Leben retten? Ein netter Einfall, den Zuschauer Schicksal spielen zu lassen. Allerdings wird dabei zumindest in Frankies Fall die Logik des Sensenmannes bzw. des Films gebrochen, was man mit der Antwort auf die zynischen Frage „War Frankie es wert, gerettet zu werden?“ kommentieren muss.
DVD-Bildformat: 1:2,35; 16:9
Ton: Dolby Surround, Dolby Digital 5.1
Sprachen: Deutsch, Englisch
Der Tod erfüllt sein Plansoll wieder nach den Regeln von James Wong und seinem Co-Autor Glen Morgan, dem kreativen Team des Ursprungs-Filmes. Aber auch ihnen gelingt es nicht, das Konzept überzeugend weiter zu entwickeln. „Final Destination 3“ lebt ebenso wie sein Vorgänger nur noch vom Warten auf die nächste ausgefeilte Todesart. Das reicht nicht, mit den Opfern mitzufiebern – ganz abgesehen davon, dass die Eröffnungssequenz auf der Achterbahn längst nicht so intensiv ausfällt wie die Katastrophen in der Luft (Teil 1) und auf dem Highway (Teil 2).
Als Bonus enthält die DVD u.a. ein interaktives Feature. An einigen Stellen des Films kann man per Fernbedienung entscheiden, wie es weitergeht: Soll Wendy noch einmal auf die Hupe drücken und damit Franklins Leben retten? Ein netter Einfall, den Zuschauer Schicksal spielen zu lassen. Allerdings wird dabei zumindest in Frankies Fall die Logik des Sensenmannes bzw. des Films gebrochen, was man mit der Antwort auf die zynischen Frage „War Frankie es wert, gerettet zu werden?“ kommentieren muss.
DVD-Bildformat: 1:2,35; 16:9
Ton: Dolby Surround, Dolby Digital 5.1
Sprachen: Deutsch, Englisch
Albert Schwarzer
Weitere Angaben
Filmtyp: Farbe
Anbieter
Kauf-DVDWarner
Kauf-Blu-rayWarner
Anbieterangaben beruhen auf Informationen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (33. Woche 2006).