Femme Fatale

Länge:
110 Minuten
Altersempfehlung:
Ab 16 Jahren
FSK-Freigabe:
Ab 16 Jahren
Regie:
Brian De Palma
Darsteller:
Rebecca Romijn-Stamos, Antonio Banderas, Peter Coyote, Eriq Ebouaney, Edouard Montoute, Sandrine Bonnaire, Régis Wargnier, Gilles Jacob
Genre:
Thriller
Land:
Frankreich/USA, 2002
Während des Filmfestivals in Cannes raubt die Betrügerin Laure wertvollen Schmuck. Die Polizei fasst ihre Komplizen, doch sie kann entkommen. Jahre später führt sie unter dem Namen Lily ein wohl eingerichtetes Leben als Botschaftergattin. Bis eines Tages ein Foto von ihr auf der Titelseite einer Illustrierten erscheint. Das ruft ihre alten Komplizen auf den Plan und den Paparazzo Nicolas, der das Bild geschossen hat. Der verliebt sich in die überaus attraktive Femme fatale, die jedoch einen kühl berechneten, ganz unsentimentalen Plan hat: Sie inszeniert ihre eigene Entführung, um ihren Ehemann zu erpressen. Als die Lösegeldübergabe nicht wie erwartet läuft, schreckt sie auch vor dem hemmungslosen Gebrauch ihrer Pistole nicht zurück.
Ein formal ungewöhnlicher und brillant inszenierter Thriller ist Brian De Palma hier gelungen. Auch die Besetzung der Hauptrolle mit Rebecca Romijn-Stamos erweist sich als Glücksgriff. Ihr nimmt man alle Facetten dieser unglaublichen Femme Fatale ab. Wegen der eigenwilligen Inszenierung sind einige Passagen des Films nicht synchronisiert, sondern untertitelt. Allein deshalb ist er sicherlich kein Film für das ganz breite Publikum. Doch die raffinierte Mischung aus Träumen, Visionen und Realität bietet dem aufgeschlossenen Zuschauer einen brillant inszenierten Thriller der Extraklasse.
Ein formal ungewöhnlicher und brillant inszenierter Thriller ist Brian De Palma hier gelungen. Auch die Besetzung der Hauptrolle mit Rebecca Romijn-Stamos erweist sich als Glücksgriff. Ihr nimmt man alle Facetten dieser unglaublichen Femme Fatale ab. Wegen der eigenwilligen Inszenierung sind einige Passagen des Films nicht synchronisiert, sondern untertitelt. Allein deshalb ist er sicherlich kein Film für das ganz breite Publikum. Doch die raffinierte Mischung aus Träumen, Visionen und Realität bietet dem aufgeschlossenen Zuschauer einen brillant inszenierten Thriller der Extraklasse.
Gabi Brandt
Weitere Angaben
Filmtyp: Farbe
Anbieter
Kauf-VHSUniversum Film
Verleih-VHSUniversum Film
Kauf-DVDUniversum Film
Verleih-DVDUniversum Film
Anbieterangaben beruhen auf Informationen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (47. Woche 2003).