Der Krieger - Shaka Zulu

Länge:
184 Minuten
Altersempfehlung:
noch keine Angabe
FSK-Freigabe:
Ab 12 Jahren
Regie:
Joshua Sinclair
Darsteller:
David Hasselhoff, Karen Allen, James Fox, Henry Cele, Grace Jones, Ken Marshall
Genre:
Drama , Abenteuer , Historienfilm , Videopremiere
Land:
USA, 1997
Länger als geplant sind die Briten 1824 bereits in Ostafrika bei dem charismatischen Shaka geblieben, nehmen sogar an seinen Feldzügen gegen andere Stämme teil. 1827 spitzen sich die Ereignisse zu: Shaka fällt durch eine List weißen Sklavenhändlern in die Hände. Gleichzeitig macht sich Elizabeth, die Tochter des britischen Generals Farewell auf die Suche nach ihrem verschollen geglaubten Vater und die Wege aller kreuzen sich. Die melodramatische Wendung wird durch eine Liebesgeschichte noch verstärkt.
Zahlreiche Landschaftsaufnahmen (gedreht wurde in Marokko), eine prächtige Ausstattung und viele Überblendungen prägen den visuellen Stil des Films. Allen äußeren Umständen zum Trotz, gibt es sogar ein Happy End - im Film. Denn der ständig präsente Konflikt zwischen Weißen und Afrikanern, zwischen ihren verschiedenen Lebens- und Glaubensvorstellungen, moralischen und politischen Auffassungen ist das eigentliche Thema des Films. Oder besser: könnte es sein. Im Grunde sind es doch wieder die Weißen, deren Charakter und Einsichten wir folgen, während Shaka Zulu als singuläre Einzelfigur aus einer Masse stampfender, laufender und kämpfender schwarzer Körper herausragt. Nicht zuletzt der allwissende Ich-Erzähler, einer der Briten, macht die Perspektive auf das Geschehen sinnfällig.
Zahlreiche Landschaftsaufnahmen (gedreht wurde in Marokko), eine prächtige Ausstattung und viele Überblendungen prägen den visuellen Stil des Films. Allen äußeren Umständen zum Trotz, gibt es sogar ein Happy End - im Film. Denn der ständig präsente Konflikt zwischen Weißen und Afrikanern, zwischen ihren verschiedenen Lebens- und Glaubensvorstellungen, moralischen und politischen Auffassungen ist das eigentliche Thema des Films. Oder besser: könnte es sein. Im Grunde sind es doch wieder die Weißen, deren Charakter und Einsichten wir folgen, während Shaka Zulu als singuläre Einzelfigur aus einer Masse stampfender, laufender und kämpfender schwarzer Körper herausragt. Nicht zuletzt der allwissende Ich-Erzähler, einer der Briten, macht die Perspektive auf das Geschehen sinnfällig.
Weitere Angaben
Filmtyp: Farbe
Anbieter
Kauf-VHSKinowelt
Verleih-VHSKinowelt
Kauf-DVDKinowelt
Verleih-DVDKinowelt
Anbieterangaben beruhen auf Informationen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (50. Woche 2001).