Code Red: Weg ins Verderben

Ein Spähtrupp der US-Armee verschwindet im Urwald von Zentralafrika. Der angeblich psychisch labile Lt. Doyle, dessen Bruder unter den Vermissten ist, wird beauftragt, mit vier Männern und einer schwarzen Nuklearspezialistin den Trupp zu suchen und in einer Station den Selbstzerstörungsmechanismus für eine Nuklearbombe zu unterbrechen. Unterwegs wird das Platoon von mutierten Käfern und Würmern dezimiert. In der Station stellt sich heraus, dass die Bombe zum Geheimprojekt "Rubicon" (!) gehörte, das 1964 Kontakt zu Aliens suchte. Einer der angelockten Cyborgs ist mit defektem Raumschiff auf der Erde geblieben und hilft Doyle gegen den eigenen General, der mit "Rubicon" Machtgelüste befriedigen will.
Eine mit viel Feuerkämpfen und Splatter-Effekten aufgeputschte Science-Fiction-Action. Gefeiert werden Kampfgeist und Soldatentugenden. Der in Australien gedrehte Film ist stark an den Arnold-Schwarzenegger-Film "Predator" angelehnt.