Bye Bye Blackbird

Länge:
99 Minuten
Altersempfehlung:
keine Angabe
FSK-Freigabe:
Ab 6 Jahren
Regie:
Robinson Savary
Darsteller:
James Thierree, Izabella Miko, Derek Jacobi, Jodhi May, Michael Lonsdale, Niklas Ek, Andrej Acin, Claire Johnston u.a.
Genre:
Drama
Land:
Deutschland, Großbritannien, Österreich, Luxemburg, 2005
Paris um 1900: Der junge Wanderarbeiter Josef hat einen aufregenden Job gefunden. In Schwindel erregender Höhe hilft er mit, den Eiffelturm zu bauen. Als sein Freund und Kollege in einem Moment der Unaufmerksamkeit in die Tiefe stürzt, gerät Josef in eine schwere Krise. Ins Leben findet er erst dann wieder zurück, als er das Plakat eines Zirkus’ mit der wunderschönen Trapezkünstlerin Alice entdeckt. Für Josef ist es Liebe auf den ersten Blick. Er träumt davon, gemeinsam mit Alice durch die Lüfte zu schweben, und heuert bei diesem Zirkus an. Und wirklich, sein Traum scheint wahr zu werden! „Träume können so hart wie Stein sein“, warnt ihn der Clown Robert, „es können die Knochen daran zerbrechen und das Herz.“ Josef lässt sich nicht beirren. Zusammen mit Alice studiert er eine sensationelle Trapeznummer ein, bei der sie beide durch die Zirkuskuppel fliegen, als seien sie füreinander bestimmt. Insgeheim aber will Alice vom Zirkus weg und – versorgt von einem reichen Mann – ein bürgerliches Leben führen. Doch beider Hoffnungen sind zerstört, als Alice bei der Premiere ihrer gemeinsamen Trapeznummer ausgleitet und schwer verletzt, möglicherweise sogar tot, aus der Manege getragen wird...
Der französische Portraitfotograf und Schauspieler Robinson Savary legt mit „Bye Bye Blackbird“ seinen ersten Spielfilm vor. Dass dieser Film im Zirkusmilieu spielt, hat sicher auch mit der eigenen Biographie zu tun. Denn als Sohn des bekannten Theater- und Zirkusregisseurs, Jérôme Savary, kam Robinson Savary schon früh mit der Zirkuswelt in Berührung. Wirklich bemerkenswert sind die poetischen Bilder sowie die Farbgebung, die Savary für seine Geschichte findet. Und doch bleibt dieser Film in gewisser Weise blutleer und oberflächlich, was auch die hervorragende Besetzung mit James Thierree, dem Enkel des weltberühmten Komikers Charlie Chaplin, als Josef, Michael Lonsdale als Robert und der polnischen Tänzerin und Schauspielerin Izabella Miko als Alice nicht auszugleichen vermag.
DVD-Bildformat: 1:2,35; 16:9
Ton: Dolby Surround, Dolby Digital 5.1
Sprachen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch
DVD-Extras: Kinotrailer, Bio- und Filmografien
Der französische Portraitfotograf und Schauspieler Robinson Savary legt mit „Bye Bye Blackbird“ seinen ersten Spielfilm vor. Dass dieser Film im Zirkusmilieu spielt, hat sicher auch mit der eigenen Biographie zu tun. Denn als Sohn des bekannten Theater- und Zirkusregisseurs, Jérôme Savary, kam Robinson Savary schon früh mit der Zirkuswelt in Berührung. Wirklich bemerkenswert sind die poetischen Bilder sowie die Farbgebung, die Savary für seine Geschichte findet. Und doch bleibt dieser Film in gewisser Weise blutleer und oberflächlich, was auch die hervorragende Besetzung mit James Thierree, dem Enkel des weltberühmten Komikers Charlie Chaplin, als Josef, Michael Lonsdale als Robert und der polnischen Tänzerin und Schauspielerin Izabella Miko als Alice nicht auszugleichen vermag.
DVD-Bildformat: 1:2,35; 16:9
Ton: Dolby Surround, Dolby Digital 5.1
Sprachen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch
DVD-Extras: Kinotrailer, Bio- und Filmografien
Barbara Felsmann
Weitere Angaben
Filmtyp: Farbe
Anbieter
Kauf-DVDgood!movies
Anbieterangaben beruhen auf Informationen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (22. Woche 2007).