Man of Steel
Länge:
143 Minuten
Altersempfehlung:
Ab 12 Jahren
FSK-Freigabe:
Ab 12 Jahren
Regie:
Zack Snyder
Darsteller:
Henry Cavill, Michael Shannon, Amy Adams, Russell Crowe, Diane Lane, Kevin Costner, Laurence Fishburne
Genre:
Action , Abenteuer , Science-Fiction
Land:
USA, 2013
Die Geschichte dürfte mittlerweile jedem bekannt sein: Jor-El rettet seinen Sohn Kal-El vor der drohenden Zerstörung des Planeten Krypton und schickt ihn zur Erde. Bei liebevollen Eltern auf einer Farm in den USA aufgewachsen, wird aus dem Kryptonier Kal-El der Mensch Clark Kent. Aus dem außerirdischen Waisen wird durch die rote Sonne Superman, der Retter der Menschheit. Die erste große Bedrohung geht von General Zod aus, der bereits 1980 in „Superman II“ seine Widerstandsbewegung zur Erde führte, wo es fast gelang, Superman zu besiegen und die Menschen zu versklaven. Ähnliches Vorhaben treibt ihn auch diesmal an.
Zack Snyders Version des Mannes aus Stahl erweist sich als weniger düster als gedacht. Nach Christopher Nolans erwachsener „Dark Knight“-Trilogie, die ebenso wie „Man of Steel“ mitunter aus der Feder von David S. Goyer stammt, schafft es Superman doch nicht, sein Saubermann-Image abzulegen. Denn zwischen spektakulären, nie enden wollenden Actionsequenzen erwarten den Zuschauer eine kitschig-naive Lovestory des Helden mit Lois Lane, sowie anstrengende Passagen aus Clarks Kindheit, die seine beiden Vaterfiguren als überzeichnete Gutmenschen darstellen. Dazu noch ein Schuss der (in Blockbustern gern gesehenen) amerikanischen Vaterlandsliebe und den obligatorischen Militär-Generälen, die sich während des Films von Idioten zu Helden wandeln. Hatte die vor einiger Zeit beendete Serie „Smallville“ noch eigenständige Ideen, die Entstehungsgeschichte Supermans neu zu erfinden, sind die Veränderungen bei „Man of Steel“ zu vernachlässigen. Damit bekommt der Zuschauer etwas, das er schon kennt, uninspiriert verpackt in grandiose Popcorn-Action-Bilder. Letztere sind uneingeschränkt zu empfehlen, für die Story des Films gilt das leider nicht.
DVD-Bildformat: 1:2,40; 16:9
Ton: Dolby Digital 5.1
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Untertitel: Französisch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Niederländisch
DVD-Extras: Featurettes
Zack Snyders Version des Mannes aus Stahl erweist sich als weniger düster als gedacht. Nach Christopher Nolans erwachsener „Dark Knight“-Trilogie, die ebenso wie „Man of Steel“ mitunter aus der Feder von David S. Goyer stammt, schafft es Superman doch nicht, sein Saubermann-Image abzulegen. Denn zwischen spektakulären, nie enden wollenden Actionsequenzen erwarten den Zuschauer eine kitschig-naive Lovestory des Helden mit Lois Lane, sowie anstrengende Passagen aus Clarks Kindheit, die seine beiden Vaterfiguren als überzeichnete Gutmenschen darstellen. Dazu noch ein Schuss der (in Blockbustern gern gesehenen) amerikanischen Vaterlandsliebe und den obligatorischen Militär-Generälen, die sich während des Films von Idioten zu Helden wandeln. Hatte die vor einiger Zeit beendete Serie „Smallville“ noch eigenständige Ideen, die Entstehungsgeschichte Supermans neu zu erfinden, sind die Veränderungen bei „Man of Steel“ zu vernachlässigen. Damit bekommt der Zuschauer etwas, das er schon kennt, uninspiriert verpackt in grandiose Popcorn-Action-Bilder. Letztere sind uneingeschränkt zu empfehlen, für die Story des Films gilt das leider nicht.
DVD-Bildformat: 1:2,40; 16:9
Ton: Dolby Digital 5.1
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Untertitel: Französisch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Niederländisch
DVD-Extras: Featurettes
Frederik Schwarzer
Weitere Angaben
Filmtyp: Farbe
Anbieter
Verleih-DVDWarner
Kauf-DVDWarner
Verleih-Blu-rayWarner
Kauf-Blu-rayWarner
Anbieterangaben beruhen auf Informationen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (43. Woche 2013).