18 Jahre später

Länge:
86 Minuten
Altersempfehlung:
Ab 14 Jahren
FSK-Freigabe:
Ab 6 Jahren
Regie:
Coline Serreau
Darsteller:
André Dussollier, Michel Boujenah, Roland Giraud, Philippine Leroy-Beaulieu, Madeleine Besson
Genre:
Komödie , Videopremiere
Land:
Frankreich, 2003
Einst übergab Pierres Ex-Frau ihm kurzerhand ihr gemeinsames Baby Marie und zog von dannen. Pierre lebte damals in einer WG in Paris zusammen mit Michel und Jacques – und die Turbulenzen begannen: „Drei Männer und ein Baby“.
18 Jahre später. Die Herren sind mittlerweile gealtert, aus Marie ist eine junge Dame geworden. Was die Generationen verbindet, ist, dass alle auf der Suche nach einer funktionierenden Beziehung sind – jeder auf seine Weise. Und auch Pierres Ex-Frau taucht wieder auf. Sie lädt Marie zu sich und ihrem neuen amerikanischen Lebensgefährten nach Südfrankreich ein. Dessen Söhne beginnen schon bald, Marie den Hof zu machen. Wie aber soll der schüchterne Arthur seinen schönen Bruder ausstechen können? Als auch Pierre, Jacques und Michel sich auf den Weg nach Süden machen, scheint das etwas andere Familientreffen vollbracht zu sein…
Die Stärke des Films liegt eindeutig in den Szenen mit den drei gealterten Herren. Diese sind charmant, sympathisch, etwas kauzig und es macht Spaß, ihnen zuzusehen. Aber im Grunde spielen sie nur Nebenrollen in ihrem eigenen Film. Es geht nicht um ihr Verhältnis zu Tochter Marie oder darum, wie sie lernen müssen, ihre erwachsene Tochter loszulassen. Stattdessen drehen sich die meisten Witze um die seltsamen Amerikaner. Es gibt etwas Globalisierungskritik und in den letzten zehn Minuten auch noch eine Kritik an zerfallenden Familien. Doch selbst die Liebesgeschichte zwischen Marie und Arthur kommt nicht recht in Fahrt. Und schließlich ist das Ganze einfallslos inszeniert. Die englischsprachigen Passagen, durchaus bedeutend für das Verständnis der Witze, sind leider allesamt nicht untertitelt.
DVD-Format: 1: 1,85/ 16:9
Ton: Dolby Digital 5.1
Sprachen: Deutsch, Französisch
Untertitel: Deutsch (für Gehörlose)
18 Jahre später. Die Herren sind mittlerweile gealtert, aus Marie ist eine junge Dame geworden. Was die Generationen verbindet, ist, dass alle auf der Suche nach einer funktionierenden Beziehung sind – jeder auf seine Weise. Und auch Pierres Ex-Frau taucht wieder auf. Sie lädt Marie zu sich und ihrem neuen amerikanischen Lebensgefährten nach Südfrankreich ein. Dessen Söhne beginnen schon bald, Marie den Hof zu machen. Wie aber soll der schüchterne Arthur seinen schönen Bruder ausstechen können? Als auch Pierre, Jacques und Michel sich auf den Weg nach Süden machen, scheint das etwas andere Familientreffen vollbracht zu sein…
Die Stärke des Films liegt eindeutig in den Szenen mit den drei gealterten Herren. Diese sind charmant, sympathisch, etwas kauzig und es macht Spaß, ihnen zuzusehen. Aber im Grunde spielen sie nur Nebenrollen in ihrem eigenen Film. Es geht nicht um ihr Verhältnis zu Tochter Marie oder darum, wie sie lernen müssen, ihre erwachsene Tochter loszulassen. Stattdessen drehen sich die meisten Witze um die seltsamen Amerikaner. Es gibt etwas Globalisierungskritik und in den letzten zehn Minuten auch noch eine Kritik an zerfallenden Familien. Doch selbst die Liebesgeschichte zwischen Marie und Arthur kommt nicht recht in Fahrt. Und schließlich ist das Ganze einfallslos inszeniert. Die englischsprachigen Passagen, durchaus bedeutend für das Verständnis der Witze, sind leider allesamt nicht untertitelt.
DVD-Format: 1: 1,85/ 16:9
Ton: Dolby Digital 5.1
Sprachen: Deutsch, Französisch
Untertitel: Deutsch (für Gehörlose)
Stefan Stiletto
Weitere Angaben
Filmtyp: Farbe
Anbieter
Kauf-VHSUniversum
Verleih-VHSUniversum
Kauf-DVDUniversum
Verleih-DVDUniversum
Anbieterangaben beruhen auf Informationen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (35. Woche 2003).